Kindererziehung und Schulbildung sind mir als jungem Politiker und fürsorglichem Familienvater sehr wichtig. Das Sprichwort «Es ist nicht alles Gold, was glänzt» gilt auch für die als «Reformen» angepriesenen neuen Standpunkte in diesen Bereichen. Gelebte Modelle zu optimieren, ist das richtige Ziel. Maximierte Theorien zu fördern jedoch falsch. Altbewährtes sollte nicht verdrängt, sondern einbezogen werden.

Im kandidiere am 12. Februar 2023 für den Kantonsrat und möchte folgende Schwerpunkte setzen:

• Integration nicht um jeden Preis erfolgen – lernschwache Schüler sollen wieder gesondert gefördert werden.
• Das Bildungsniveau ist mit einem zielgerichteten Mitteleinsatz wieder zu erhöhen.
• Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Lehrerschaft, Eltern und Behörden.

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